möchte diese Rasse mal kurz anschneiden, da dieser Hund auf unserer Weihnachtsfeier Gespräch war.

Diese Rasse wurde 1955 als eigenständige Rasse anerkannt. Ist eine Kreuzung aus Fox Terrier und eines mitgebrachten Struppis, wahrscheinlich ein bretonischer Griffon, die 1945 entstand.
Gibt es in Stockhaar und Rauhaar.
Diese Mischlinge fand eine Frau Namens Ilse Schleifenbaum so entzückend, dass sie alle aufnahm und mit Unterstützung eines Hundefachmanns eine Zucht mit diesen Mischlingen begann.
Kromfohrländer ( Krom fohr = Krumme Furche, ein Stück Land ihrer Heimat Siegen )sollen robust, lustig, gesellig, anhänglich, aufgeschlossen und sehr menschenbezogen sein. Wollen aber immer bei ihren Menschen sein. Lassen sich bis ins hohe Alter leicht erziehen und beschäftigen und sind für Stadtmenschen wie für Landmenschen gleichermaßen geeignet. Voraussetzung man hat Zeit und man ist ständig bei ihnen. Man kann sie gut zu mehreren halten, sind nicht bissig, können aber leicht die Zähne zeigen, wenn es darauf ankommt.
Je nach Haarart sehr starke Ähnlichkeiten mit Parson Russel Terrier und Bretone ( eigene Anmerkung).
Gibt es bei uns nicht so viele, denn sie gibt es nur in kleine Liebhaberzuchten, wo sie in enge Gemeinschaft mit ihren Menschen aufwachsen.

Vielen Dank für deinen BeitragUnd dein Hinweis mit Bretone passt ja

Genau das passende Gegenstück zu Dir.
Würde mich nur mal schlau machen, wegen Eurer Berufstätigkeit. Habe gelesen, dass diese Hunde nur an Personen abgegeben werden, wo mindestens eine Person zu Hause ist, da sie nicht ohne den Mensch sein wollen, oder eben mit ihrer Art im Rudel leben.
Ansonsten hast Du ja mit dieser Rasse Deinen Powerhund, wie Du ihn brauchst. Ist ja für alles zu haben.

Gruß Dakota