Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 10 Antworten
und wurde 494 mal aufgerufen
 Hunderassen
Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

07.11.2006 08:14
Hunderassen "Schäferhund" Antworten

Hallo,
hier möchte ich Mal etwas Mitgefühl für den Deutschen Schäferhund schreiben. Eine zu bedauernde Rasse.
Einst ein gesunder, kräftiger Hund, der in meiner Kindheit alles verkörperte. Er war Freund, Beschützer, Bewacher und Begleiter auf allen Lebenswegen. Doch dann wurde ein Kult um ihn getrieben, der ihm mehr geschadet als genutzt hat.
Züchter, die eigentlich Verantwortung dafür tragen sollten, dass dieser Hund gesund und das bleiben kann, was ein Hund darstellen muss, haben aus Diesem einen kranken, überzüchteten Krüppel gemacht.
Was in den letzten 30 Jahren aus dieser Rasse gezüchtet wurde, kann doch heute nicht mehr des "Deutschen liebstes Kind" sein. Er besteht fast ausschließlich nur noch aus genetisch angezüchteten Krankheiten und wer einaml auf einer Schönheitsshow dieser Hunde war, findet nur noch einen Hund, der sich kaum noch bewegen kann, weil er hinten so abgeflacht wurde, dass er schon fast auf den Kniegelenken läuft. Selbst für die Fellfarben gibt es Vorschriften. Von HD, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen und den verschiedensten Allergien Mal ganz abgesehen, treten immer mehr Mängel auf.
Dieser Hund wird in zwei Richtungen gezüchtet. Die Eine ist die Schönheit und die Andere ist die Leistung. Alles Eigenschaften, die der Mensch wohl vergeblich bei sich sucht und Diese dann beim Hund anbringen will. Bei dieser Rasse kommt Mal wieder sehr stark zum Ausdruck, dass der Mensch versucht sich als Gott aufzuspielen. Warum darf dieser Hund nicht das sein, was er ist? Wie lange muss diese arme Kreatur unter dem Splien der Menschen noch leiden? Warum werden immer noch von den Verbänden so hohe Ansprüche auf bestimmte äußerliche Merkmale gelegt, obwohl dieser Hund bereits schon ausgemerzt ist? Dann dieser Hund im Sport. Natürlich "Schutzhundesport". Was anderes kommt für diese Rasse für einen richtigen Hundesportler ja gar nicht in Frage. Und da werden sie schon von Welpenbeinen an darauf trainiert, zu beißen, zu bellen und mutig rüberzukommen. In diversen Vereinen, schon früh von Artgenossen isoliert, da ja der Kontakt und das Spielen mit ihnen nur den Erfolg im Schutzdienst schadet. Und wenn sie nicht so wollen wie ihre Besitzer, werden Hilfsmittel eingesetzt - Stromgeräte, Krallenbänder usw. -. In einem Verein musste ich miterleben, wie Hunde ab dem 4. Lebensmonat schon mit diesen Sachen trainiert wurden. Man darf sie auch nicht streicheln. Das ist nicht gut für die Entwicklung eines Schutzhundes. Unterordnung ist nicht so wichtig, hauptsache er fängt schon sehr früh mit dem "Beißen am Schutzhundarm" an. Und oft ist es so, wenn er dann nicht den gewünschten Erfolg bringt, wird er abgegeben und man holt sich einen Neuen. Das gleiche gilt auch bei den meisten kranken Schäferhunden. Stellt der Tierarzt beim Röntgen HD fest, wachen diese Hunde aus der Narkosse nicht mehr auf. Was will ein Sportler denn mit einem kranken Hund. Dann lieber kurz und schmerzlos und sich einen Neuen geholt.
Das der Schäferhund die ärmste Kreatur seit Jahren in Deutschland ist, sieht man in den Tierheimen. Reinrassige und Mixe aus Diesen geben sich dort die Tür in die Hand. Und am traurigsten ist es, dass sie sehr oft abgegeben werden, weil sie alt, krank oder nicht triebstark genug sind. Aber natürlich ist bei einer Abgabe immer die Rede von Allergie des Besitzers oder Umzug und man kann den Hund leider nicht mitnehmen. Ach, ich vergaß, auch Scheidung ist jetzt ein beliebter Grund. Wenn man einmal von den "Listenhunden" absieht, macht der Deutsche Schäferhund fast den größten Anteil in Tierheimen aus.
Genauso wie die Beißstatistik. Wer glaubt Dieser denn noch. Eigentlich müsste der Deutsche Schäferhund in dieser Statistik weit oben mitlaufen. Nur beim "Deutschen liebstes Kind" wird Dies komischerweise nie erwähnt. Auch in den Zeitungen erscheinen Beißunfälle mit dieser Rasse entweder gar nicht oder ganz klein in irgendeiner Ecke.
Dieser Hund war einmal ein Idol, ein Freund der Kinder und ein gesunder, kräftiger und schöner Hund. Jetzt ist er nur noch ein trauriges Beispiel, was fehlgeletete Menschen aus einem Hund machen können.
Ich wünsche dieser Rasse, dass endlich Mal ein Umdenken in den Köpfen der Menschen passiert und dass er wieder das sein darf, was er eigentlich immer war. Ein treuer Freund und vor allen Dingen ein gesunder Hund.
Zum Schluss möchte ich noch anmerken, dass Gott sei Dank nicht alle Menschen, die sich für diese Rasse entschieden haben, so sind. Aber Diese sind leider zu wenige, um die Züchter zum Umdenken zu bewegen.
Und solange es diese speziellen Vereine noch gibt, die nach mittelalterlichen Methoden den Hund drillen, kann man da auch nichts erwarten. Wahrscheinlich werde ich es in meinem jetzigen Dasein nicht mehr erleben, dass diese Rasse zu seinem Ursprung zurückfindet. Aber ich hoffe trotzdem für sie weiter.
Gruß Dakota

Dogmaster Offline

Administrator


Beiträge: 262

07.11.2006 10:42
#2 RE: Hunderassen "Schäferhund" Antworten

Huiiiiiiiiii !!!!

Ja ja. Da haben wir uns wieder einen Verein an Land gezogen, den wir jetzt schon mal in diesem Forum runtergebuttert hatten. Hi hi. Aber leider können wir aus rechtlichen Gründen das Kind nicht beim Namen nennen. Aber dieser Verein, der in der Nähe von Erkelenz seinen Platz hat (Ehemals Kückhoven jetzt Erkelenz-Mennekrath ) ist dafür ja bekannt. Aber der Schäferhund. Hhhhmmmmmm. Ich bin der Meinung, das der Schäferhund in seiner jetzigen Form nicht mehr in den Ursprung des Schäferhundes zurückgebracht werden kann. Auch bin ich der Meinung, das es immer noch dieses alte denken ist, das den Schäferhund an sich hält. Mit altem denken meine ich die Zeit von 1933 bis 1945, wo der Schäferhund absolute Höchstform gebracht hat. Selbst der Führer hatte einen. Das habe ich auf einem Hundeplatz erlebt, als ich für den Tierschutz eine Umfrage auf verschiedenen Hundeplätzen gestartet hatte. Aber es gibt ja auch genug andere Hunderassen die unter diesem Ideal gelebt haben. Rottweiler (kupiert), Dobbermann (kupiert), Dalmatiner (Geisteskrank), Golden Retriever u. Labrador (Verhaltensauffällig). Man sollte sich den Mix Hund doch mehr loben. Da hat man von einigen Rassen etwas und mit viel Glück auch noch die Original Verhaltensmuster der einzelnen Rasse.

Gruß Dogmaster

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

07.11.2006 10:57
#3 RE: Hunderassen "Schäferhund" Antworten

Hallo Dogmaster,
möchte zu Deiner ersten Bemerkung keine Stellung nehmen. Du weißt ja, was ich in diesem Bezug schon durchmachen musste. Ansonsten hoffe ich weiterhin, dass bestimmte Menschen endlich ein anderes Spielzeug finden und sich nicht mehr an Lebewesen auslassen.
Gruß Dakota

Dogmaster Offline

Administrator


Beiträge: 262

07.11.2006 11:03
#4 RE: Hunderassen "Schäferhund" Antworten

Habe soeben eine Mail bekommen von einem Menschen, der aufmerksam geworden ist auf unsere Homepage. Und so schickte er mir eine kurze Geschichte, die aber absolut hier rein passt. Es ist ein Schäferhund.

Mein Name ist Anuschka

Ich wurde 1983 in Deutschland geboren. Im Alter von 3 Monaten schickte man mich nach Amerika, so weit weg und ich war noch ein Baby. Aber, man hat eine Tätowierung in mein Ohr gemacht und sagte mir, das sei zu meiner Sicherheit, ich könnte jetzt nicht mehr verloren gehen. Da fühlte ich mich gleich besser und so verließ ich Deutschland und ging in mein neues Zuhause in Amerika. Meine Eltern hatten beeindruckende Namen und Titel, und ich wurde verkauft für viel Geld. Ich dachte, das würde mich sehr kostbar machen und ich würde ein großartiges Leben haben. Nun, mein neuer Eigentümer wollte nur, daß ich viele Babies bekomme. Ich habe ihm viele Babies gegeben aber ich hatte ein Problem mit meinen Hüften. Ich glaube man nennt das "Dysplasie". Mit wem er mich auch immer verpaarte, fast alle meine Babies hatten Hüften wie ich. Als ich 5 Jahre alt war (1988) sagte mir mein Besitzer, daß ich nicht länger in sein Zuchtprogramm passe - und so hatte ich in ein neues Heim zu gehen. Ich habe mich sehr angestrengt, ein gutes Mädchen zu sein (jedermann sagt ich hätte die sanftesten Augen die man jemals gesehen hat). Aber nach 2 Jahren (1990) wollten mich diese Leute auch nicht mehr und so brachten sie mich zurück zu meinem ersten Besitzer. Er steckte mich in einen Käfig und daran bin ich nicht gewöhnt, also bellte ich und das mochte er nicht. Ich fühlte mich auch nicht wohl aber ich wußte, daß ich nicht zum Tierarzt wollte, denn das würde ja Geld kosten. Ich verbrachte 2 Wochen bei meinem ersten Besitzer. Es ging mir schlechter und er sagte, das geht ihn nichts an [ interessiert ihn nicht / damit kann er sich nicht befassen ] und wir gingen zu einem Platz, den man "Human Society" (eine Art humaner Einrichtung/Sozialeinrichtung) nennt. Er erzählte denen, ich sei eine Streuner, den er gefunden hat (ich habe nicht verstanden, warum er nicht wollte, daß die Leute wissen, daß er mein Besitzer ist - aber ich bin ein gutes Mädchen, ich habe nichts gesagt). Und dann ging er, und er nannte den Leuten noch nicht einmal meinen Namen ! Die Leute dort waren sehr nett. Sie wußten, ich bin krank und depressiv und sie bringen mir Hamburger und Hähnchen - aber ich mußte ablehnen, es scheint, als hätte ich meinen Appetit verloren. Ich bekam viel Aufmerksamkeit hier und wären man mich streichelte und mit mir schmuste, fanden sie meine Tätowierung. Alle waren aufgeregt, sie haben jemanden aus dem Bezirk angerufen; dann wurden viele Telefonate geführt und man fand heraus, wer mein Besitzer war - aber er wollte mich nicht länger haben ! Am nächsten Tag sagte man mir, daß zwei Leute kämen, um mich zu sehen. Nun, ich habe die Regeln hier gelernt und ich weiß, wenn die mich mögen, dann kann ich mit in ein neues Zuhause, vielleicht kann ich sogar auf jemanden's Bett schlafen. So ein Leben, ich kann es mir kaum vorstellen ! Nun, die Leute kamen und ich wollte sie so sehr beeindrucken, aber ich konnte noch nicht einmal aufstehen. So haben ich sie auf die sanfteste Art und Weise angesehen, ich hob meinen Kopf, so gut ich konnte. Ich denke, sie mögen mich - aber sie sind sehr traurig und können nicht aufhören zu weinen. Schließlich nickte einer von ihnen mit dem Kopf und der Mann fragte nach einer Decke, ich bekam eine Leine um und versuchte, mit ihnen zu gehen - aber ich war sehr schwach und nach wenigen Schritten bin ich immer gefallen. Nun - letztlich gelangten wir in den Raum, wo der Mann mit der Nadel wartet ! Die Leute durften mich nicht weiter begleiten aber sie küssten mich und versicherten mir, daß ich nun an einen viel besseren und schöneren Ort gehen würde."

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

07.11.2006 19:15
#5 RE: Hunderassen "Schäferhund" Antworten

Hallo Dogmaster,
habe gerade die Geschichte gelesen. Komme immer noch nicht mit solchen Schicksalsschlägen kalr, obwohl ich schon soviel Tierelend gesehen habe.
Erinnert mich an unseren ersten Schäferhund. Für ihn war es ja auch zu spät und wir mussten ihn im Alter von 13 Monaten erlösen.
Aber ich finde es auch ganz toll, das sich hier Leute melden, die solche Geschichten schreiben.
Kann leider nicht mehr dazu sagen. Geht mir noch sehr nah. Vielleicht später mehr dazu.
Gruß Dakota

Dogmaster Offline

Administrator


Beiträge: 262

07.11.2006 21:06
#6 RE: Hunderassen "Schäferhund" Antworten

Ja. Die Geschichte war verdammt hart. Werde mit der Zeit noch mehr veröffentlichen

Gruß Dogmaster !!!

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

08.11.2006 07:49
#7 RE: Hunderassen "Schäferhund" Antworten

Hallo Dogmaster,
möchte zu Deinen Geschichten Mal einen Buchtip abgeben. Absolut super geschrieben. Dort schreiben Hunde ihre Geschichten. Es heißt:

"Nane & die anderen" - Geschichten aus der Tierherberge
von Angelika Steinkamp aus dem Buchverlag andrea stangel - ISBN 3-934969-08-9

Viel Spaß und starke Nerven beim Lesen.
Gruß Dakota

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

19.12.2006 13:07
#8 RE: Hunderassen "Schäferhund" Antworten

Bei dieser Hunderasse möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass auch diese Hunde bei uns willkommen sind.

Mein Wunsch wäre es auch, mit unserem Konzept viele Besitzer dieser Rasse zum Umdenken zu bewegen. Und nicht nur in diesem Hund ein Machtmonpol zu sehen, welches er nicht mehr erfüllen kann und möchte.

Auch wenn ich mir jetzt hier Feinde mache. Aber es gibt noch mehr für so eonen Hund als der Schutzhundsport!

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

28.12.2006 17:43
#9 RE: Hunderassen "Schäferhund" Antworten

möchte zu diesem Thema einen Beitrag aus der "Wuff 12.06./01.07" empfehlen.

Eine Reportage: "Indianas letzter Winter - Anatomie einer Tragödie"

Einleitung: Was die Erfüllung eines Lebenstraums werden sollte, endete für die kleine Familie in einer Tragödie. Die Freude über den ersten Deutschen Schäferhund währt nur kurz, obwohl dieser Hund von einem "weltbesten" Züchter stammt. Kaum drei Jahre alt, empfehlen renomierte Tierärzte, den jungen Rüden einzuschläfern, um ihm ein Leben in Leid und Schmerz zu ersparen. Übrig beiben Verzweiflung, hohe Kosten, ein Rechtstreit - und Bitterkeit....

Warum lest Ihr in der Reportage der Wuff Readaktion.
Auch einzusehen unter http://www.wuff.de

Als Anfrage zu diesem Thema möchte ich noch wissen, ob sich jemand mit der Zucht der Schäferhunde auskennt.
"Stimmt es wirklich, dass der VDH und der SV erlaubt, dass Schäferhunde mit leichter HD zur Zucht verwendet dürfen?" Lese dieses hier und da, kenne mich aber nicht in den Zuchtbestimmungen aus. Darum wäre es toll, wenn man dieses Thema mal etwas mehr durchleuchten könnte. Hilft vielleicht auch vielen zukünftigen Schäferhundbesitzern bei der Auswahl ihres neuen vierbeinigen Freundes. Habe auch gelesen, dass renomierte Tierärzte von Zuchthunden mit leichter HD, egal welcher Rasse abraten. Kann aber auch dazu nicht viel mehr sagen, ob es stimmt, ob Verbände und vor allen Dingen Züchter sich daran halten.

Habe auch mal von einem Fall gelesen, wo sich zwei Züchter zusammengetan haben, um mit den Papieren einer guten Hündin zu züchten. Benutzten dabei auch eine HD-Hündin. Fiel dem Zuchtwart und dem Verband wohl nicht auf. Dieser Fall kam erst raus, als dies zwei Züchter sich um ihren Gewinn zu streiten begannen. Da brachte der Eine dies an die Öffentlichkeit.
Wenn ich nun immer höre, dass man einem Züchter vom Verband vertrauen kann, dies lese (was ich aber nicht bestättigen kann), weiß ich nicht wo ich mein Vertrauen ansetzen und wo ich vorsichtig sein sollte. Denn ich kann ja solche Morcheleien als Laie wohl kaum aufdecken.

Da ich ja an den Clicks sehe, dass das Thema Schäferhunde viele Anhänger anlockt, vielleicht auch Kenner dieser Rasse, kann ja mal von denen jemand etwas dazu schreiben. Geht auch ohne Anmeldung im Gästeforum.

Meine Meinung ist, je mehr man bei dieser Rasse aufdeckt, je mehr Aufklärung man betreibt, umso so einfacher macht man es den Hunden, vom Bild des "Deutschen liebstes Kind" und damit von den vielen schlechten Machenschaften um ihn, wegzukommen, um wieder ein ganz normaler, gesunder Hund zu werden, der Anhänger und Besitzer findet, die ihn lieben, wie er eigentlich sein sollte und nicht, wie sie ihn haben möchten.

Gruß Dakota

Lucky Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 104

29.12.2006 06:57
#10 RE: Hunderassen "Schäferhund" Antworten

Muss Dir leider sagen, Dakota, dass Du einen aussichtslosen Kampf für diese Rasse kämpfst.
Hast ja gerade in den letzten Jahren genug mit diesen Besitzern erlebt.
Wir werden wohl ein Umdenken, im Bezug auf diese Rasse, wohl nicht mehr erleben. Dieser Hund wurde in eine Schiene gedrückt, von beiden Seiten der Menschen, die er so schnell nicht mehr ändern kann.

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

30.12.2006 12:01
#11 RE: Hunderassen "Schäferhund" Antworten

Aber gerade deshalb werde ich nicht aufgeben und immer wieder Berichte über diese Rasse bringen.

 Sprung  
Xobor Forum Software von Xobor | Forum, Fotos, Chat und mehr mit Xobor
Datenschutz