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Dieses Thema hat 12 Antworten
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 Verhalten
Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

08.11.2006 07:06
Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

Hallo,
hier möchte ich einmal etwas über ein Thema schreiben, welches in der Realität meine meiste Zeit in Anspruch nimmt und mich manchmal auch an den Rand der Verzweiflung bringt. Denn oft rede und rede ich und merke doch, dass es bei den Menschen zu dem einen Ohr reingeht und zum Anderen wieder raus. Jeder Trainer wird wissen, wovon ich rede. Wenn man dann wieder so einen Fall hat, möchte man am liebsten alles hinschmeißen und macht dann trotzdem beim nächsten Fall wieder weiter.
Nun bin ich auf die Idee gekommen, einige Fälle ohne Namensangabe hier zu beschreiben.
Bevor ich aber anfange, hier meine Geschichten zu diesem Thema zu schreiben, möchte ich schon eine Rückmeldung haben. Kann ja auch sein, dass Dies Keinem interessiert, da ja alle perfekte Hunde haben.
Falls dieses Thema Anklang findet, wird meine erste Geschichte "Hilfe, mein Hund hat Angst vor Menschen", heißen.
Gruß Dakota

katja_schnutzel Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 121

10.11.2006 18:47
#2 RE: Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

Ich halte es für sinnvoll -unabhängig davon, dass wir im HSP Betroffene haben- darüber zu berichten. Häufig fällt mir dieses Verhalten nämlich auf Spaziergängen bei anderen Hunden auf. Wenn man die Halter darauf anspricht, wird die Problematik verharmlost. Und da ist der springenden Punkt. Der Hundehalter muss einsehen, dass der Hund ein Problem hat, sich fragen WARUM, liegt es vielleicht an MIR und endlich konsequent dagegen trainieren. Damit vereinfacht man sich selbst den täglichen Umgang mit dem Hund und hilft dem Tier ungemein. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass Angst eventuell auch mal im Beißen enden kann....Katja_schnutzel

Dogmaster Offline

Administrator


Beiträge: 262

10.11.2006 19:24
#3 RE: Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

Regeln:

1. Keine persönlichen Namen
2. Wer einen perfekten Hund hat, kann ja auch Tips geben Muahhhhhhhhhhahahahahahahahaha. Tschuldigung.

Bin mal gespannt, ob es anklang findet.

Gruß Dogmaster

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

10.11.2006 19:31
#4 RE: Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

erst einmal Danke für Deinen Beitrag. Klar liegt so ein Verhalten zum größten Teil beim Menschen. Aber es gibt auch Hunde, gerade bei den Importierten, die in Freiheit geboren wurden, dann von irgendwelchen Tierschützern eingesammelt und vermittelt wurden. Als Mensch geht man dann davon aus, dass sie sich schon an ihr neues Umfeld gewöhnen werden. Doch je älter der Hund ist, umso schlimmer ist so eine Situation für ihn. Alles, was ein Welpe in seinen ersten 16 Lebenswochen lernt, bleibt in seinem Bewußtsein haften. Und wenn er keine Menschen in dieser Zeit kennen lernt, wird er immer mit Vorsicht an diese Wesen rangehen. Je nachdem wie stark sein Selbstbewußtsein ist, prägt sich die Unsicherheit von schwach bis stark. Aber auch mit Hunden von Züchtern passiert so etwas. Isoliert geboren, keine Umwelteinflüsse kennen gelernt und erst Menschen am Abgabetermin kennen gelernt.
Ein verantwortungsvoller Züchter oder Tierschützer sollte NIEMALS einem unerfahrenen Menschen einen solchen Hund mitgeben. Dann gibt es auch Welpen, die zwar alle Erfahrungen machen konnten, aber trotzdem sher schwach im Nervenkostüm oder sehr ängstlich und schüchtern sind. Auch Diese gehören in erfahrene Hände. Darum ist meine Meinung, sich immer erst den neuen Besitzer gut ansehen und seine Einstellung zum Hund durchleuchten. Und wenn doch einmal ein Besitzer überfordert oder unwissend ist, sollte er sich auf jeden Fall Fachliche Hilfe holen. Denn mit falschen Handeln festigt man dieses Fehlverhalten und es kann, wie Du schon sagst, daraus ein Angstbeißer entstehen, über dessen Ende wir hier ja nicht reden müssen.
Gruß Dakota

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

10.11.2006 19:33
#5 RE: Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

Hallo Dogmaster,
was meinst Du damit? Verstehe ich nicht ganz.
Gruß Dakota

Dogmaster Offline

Administrator


Beiträge: 262

10.11.2006 19:47
#6 RE: Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

1. Wenn man etwas beschreibt, über Hunde, sollten keine Namen genannt werden, sondern eher umschrieben werden.
2. Das Große Lachen war für den "PERFEKTEN" Hund.

Gruß Dogmaster

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

11.11.2006 06:01
#7 RE: Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

Hier die erste Geschichte zu diesem Beitrag,
Teil 1.
Polly (Name frei erfunden), ein Mix aus undefinierbaren Rassen, mittelgroß, sehr schlank und lauffreudig kommt aus dem Süden. Sie ist ca. 9 Monate alt. Höchstwahrscheinlich frei geboren, lebte sie mit noch drei anderen Hunden in den südlichen Bergregionen. Versorgte sich von Abfällen und was man so erjagen konnte. Kaum Kontakt zu Menschen und wenn, wurde diese Gruppe oft verjagd, tauchten sie in Menschenregionen auf. Absolut scheu und Tierschützer brauchten Wochen, um diese Gruppe anzulocken und einzufangen. Beim Kastrieren fiel auf, dass sie durch eine Behinderung am Rücken, sehr wahrscheinlich nicht lange in der Freiheit überleben kann. Also wurde sie nach der Kastration nicht wieder ausgesetzt wie ihre vierbeinigen Kollegen, sondern in der Auffangstation behalten und zur Vermittlung nach Deutschland freigegeben. Mit dem nächsten Hundetransport kam sie nun in ein deutsches Tierheim.
Nun zwei Sichtweisen:
1. Der Tierschützer: Polly ist noch ein junger Hund, kann draußen nicht überleben, hier im Süden keine Vermittlungschance, da die Auffangstationen wie üblich schon überfüllt sind und darum in Deutschland bessere Chancen hat. Sie ist ja noch jung und wird sich leicht umstellen können. Da optisch wunderschön und die Behinderung in Deutschland bei einer guten Behandlung auch keine Probleme darstellt, werden sich schon Bewerber finden. Man setzt sie ins Internet und gibt eine Kurzbeschreibung von dem, was man in den wenigen Wochen über sie gelernt hat.
2. Polly: Weiß nicht, was passiert ist. Da kommen wochenlang Menschen, legen Futter aus und versuchen sich zu nähern. Plötzlich werde ich eingefangen und in einem komischen Kasten, welcher schlimme Geräusche macht und sich bewegt, von meiner Gruppe getrennt und weggebracht. Ich höre viele Geräusche, Stimmen und werde immer wieder angefasst. Dann schlafe ich ein, wache unter Schmerzen auf und liege in einem Käfig, allein und ohne meine Freunde. Man stellt mir Futter und Wasser rein und versucht immer wieder mich anzufassen und mit mir zu reden. Ich habe Angst, will zu meinen Freunden, weiß nicht, was ich hier soll und warum ich nicht raus darf. Nach ein paar Tagen sind wenigstens die Schmerzen weg. Ich habe mich ergeben, lasse mich anfassen, denn je ruhiger ich bin, umso schneller sind diese Hände und Stimmen wieder weg. Plötzlich kommt Hektik auf. Ich werde wieder angefasst, bekomme Pieckser in den Körper und man gibt mir etwas zu fressen, was mich sehr müde macht. Dann komme ich in eine kleinere Kiste und werde wieder mit dem lauten, bewegenden Ding weggebracht. Als ich ankomme ist alles sehr laut, meine Kiste wird immer wieder bewegt und ich habe Angst. Plötzlich komme ich in einen dunklen Raum. Dort ist es plötzlich wahnsinnig laut, dunkel und ich höre andere Hunde bellen und jaulen. Mir wird übel, doch ich bin so müde, dass ich alles nur wie durch einen Nebel mitbekomme. Dann ist alles vorbei. Ich rieche frische Luft und werde wieder aus dem dunklen Raum in einen lauten Raum gebracht, sehe fremde Gesichter, die in meine Kiste schauen und höre pausenlos irgendwelche Stimmen. Dann wieder in ein bewegendes Gerät und dann kann ich endlich aus dieser Kiste raus. Nun will ich nicht mehr raus, ich weiß nicht wo ich bin und habe Angst. Was erwartet mich da draußen? Aber mir wird eine Schlinge um den Hals gelegt und ich werde wieder in einen großen Käfig geführt. Dort bekomme ich Wasser und habe dann endlich Ruhe. Ich bin allein und höre nur Bellen von anderen Hunden. Ich bin so müde, habe aber Angst zu schlafen, weil ich nicht weiß, was noch passieren wird und ich fühle mich so allein.

Polly hat nun ein paar Tage Ruhe. Außer einigen Untersuchungen passiert nicht mehr viel in ihrem Leben. Tierheimmitarbeiten erstellen einen Bericht aus den Unterlagen der Tierschützer und den Eindrücken, die sie in Deutschland mit ihr machen. Da sich rausstellt, dass die Behinderung nicht so schlimm und heilbar ist, sie auch keine anderen Krankheiten hat, wird sie für Bewerber freigegeben.

Polly selber hat erst einmal aufgegeben. Sie hat sich in ihrer Box eine Ecke gesucht, in der sie liegt und alles über sich ergehen lässt. Sie fühlt sich nicht wohl. Ihr fehlen die Berge, ihre Freunde, die Wärme und die Freiheit. Sie kennt keine Leine und hat jedesmal Angst, wenn jemand mit ihr spaziergehen möchte. Also wird sie nur auf die Auslaufwiese des Tierheims gelassen. Man will sie ja nicht überfordern. Mit den anderen Hunden möchte sie keinen Kontakt, darum hat sie eine Einzelbox, damit sie bei Besichtigungen von den anderen Hunden nicht zu sehr in eine Ecke gedrückt und dabei übersehen wird. Sie schläft sehr unruhig und träumt oft davon, wie sie mit ihren Freunden durch die Berge gelaufen ist, sich in der Sonne geaalt hat und wo keine Hektik und kein Lärm war. Einfach nur Hund sein, war ihre Devise. Sie kommt hier einfach nicht klar und je länger sie in ihrer Box lebt, umso mehr zieht sie sich zurück. Sie frisst wenig, versucht zu schlafen, in der Hoffnung aufzuwachen,alles war nur ein böser Traum und sie ist zu Hause, wo sie sich wohlfühlt und wo sie sich mit jeder Faser ihres Herzen hinsehnt. Aber das ist kein Traum, das ist die Wirklichkeit und Polly findet sich mit einem Leben in ihrer Boxenecke ab. So vergeht einige Zeit und Polly ist mittlerweile ca. 1 Jahr alt und hat sich ruhig und unauffällig im Tierheim eingefügt.
Damit endet der erste Teil mit Polly. Demnächst geht die Geschichte weiter. Also, bleibt auf der Seite. Hinzufügen möchte ich noch einmal, dass diese Geschichte und ihr Name frei geschrieben sind. Sie resultiert nur aus den Erfahrungen, die ich in ähnlichen Fällen gemacht habe. Hier wird kein bestimmter Hund beschrieben und Ähnlichkeiten sind purer Zufall.
So, dann bis bald zu Teil 2.
Gruß Dakota

Bollie B Offline

Mitglied

Beiträge: 5

11.11.2006 21:19
#8 RE: Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

Finde die erste Teil deine Geschichte rührend und hoffe das sie manche Leute zum Nachdenken anregt. Bin gespannt auf Teil 2.

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

12.11.2006 07:50
#9 RE: Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

Teil 2.
Nachdem Polly nun schon einige Zeit im Tierheim lebt, die Mitarbeiter aber bei ihr nicht so vorankommen und sie ihnen natürlich auch leid tut, wird sie mitgenommen zu einer Sendung. Dort wird sie als Notfall vorgestellt. Das sie sehr wenig frisst, ist sie zu dünn und erweckt mit ihren traurigen Augen auch das Mitleid, dass die Mitarbeiter sich für eine gute Vermittlung wünschen. Nicht, dass sie sie schnell an den Mann bringen möchten. Aber Pollys Zustand wird im Tierheim ja nur schlimmer und man erhofft sich von einer guten Vermittlung ein besseres Leben für sie.
Wie erhofft, melden sich nach der Sendung auch Interessenten für sie. Einige kann man schon im Vorfeld ausschließen, Andere bestellt man zu einem Besichtigungstermin. Polly kann diese Hektik um sie nicht verstehen. Sie merkt nur, dass sie jetzt öfter aus ihrer Box geholt wird und jedesmal andere Menschen begegnet, die sie anfassen und mit ihr spazieren gehen wollen. Danach kommt sie wieder in ihre Box und es bleibt ruhig bis zum nächsten Tag. Drei Wochen geht das so, bis sich die Mitarbeiter für ein Zuhause entschieden haben. Sie haben sich die Wahl nicht leicht gemacht, haben die Bewerber zu Hause besucht um sich ein Bild von Pollys neuem Leben machen zu können und haben unzählige Male dieselben Fragen gestellt. Schließlich haben sie sich entschieden. Die neuen Besitzer werden bestellt, man macht einen Abgabevertrag, redet noch einmal über die Vor- und Nachteile im Zusammenleben mit Polly und holt sie dann aus ihrer Box. Das Polly nicht mit den fremden Menschen mit möchte, ist Jedem klar. Also wird sie zum Auto gelockt und immer wieder mit Lecker für jeden Schritt belohnt.
Polly zittert am ganzen Körper, die Schritte fallen ihr schwer. Ihr ist, als wären ihre Beine gelähmt. Und doch wird sie weiter gezogen, weg von den Gerüchen, die sie mittlerweile kennt und weg von ihrer Box, die in den letzten Wochen ihr Zuhause war. Sie will zurück, stemmt sich gegen die Leine und jault. Warum verstehen die Menschen sie nicht? Warum muss sie wieder weg? Was hat sie getan? Sie hat sich doch immer ruhig verhalten und war nie böse? Warum wollen die Menschen hier sie plötzlich nicht mehr? In ihrem Kopf herrscht ein Durcheinander, sie versteht die vielen Worte der Menschen nicht, merkt nur, dass sie aus ihrem Zuhause weg muss. Wieder einmal, wie damals aus ihrem ersten Zuhause. Erinnerungen werden wach. Das laute, sich bewegende Gerät und immer wieder Lärm, Dunkelheit und Menschen. Sie will das nicht noch einmal mitmachen. Doch ihr bleibt keine Wahl. Sie wird wieder in so ein Gerät gehoben, welches diesmal zwar nicht dunkel ist und sie alles sehen kann, aber auch laut ist und sich bewegt. Sie drückt sich in eine Ecke, zittert und hofft, dass sie doch bald wieder in ihre Box darf, die ihr doch bis jetzt Schutz und Geborgenheit gegeben hat. Nun setzt sich das Gerät in Bewegung. Alles zieht wahnsinnig schnell an ihr vorbei. Egal, wo sie hinschaut, alles bewegt sich. Nun wird ihr auch noch übel und schwindelig und sie muss sich übergeben. Jetzt entsteht Hektik, dass Gerät hält an, sie wird festgehalten und Jemand versucht ihr Erbrochenes so gut wie möglich wegzumachen. So geht das noch ein paarmal, bis das Gerät endlich ganz zum Stehen kommt und sie Dieses nun verlassen soll. Diesmal wird nicht soviel geredet. Jemand nimmt sie einfach auf dem Arm und trägt sie in einen Raum. Dort wird sie in einen großen Korb gesetzt, die Leine und das Halsband werden ihr weggenommen, man stellt ihr Wasser und Futter hin und redet immer irgend etwas, was sie aber nicht versteht.
Polly bleibt erst Mal sitzen. Drückt sich ganz tief in den Korb und versteht nicht, warum jetzt da zwei fremde Menschen vor sitzen und sie pausenlos anstarren und reden. Eigentlich will sie so schnell wie möglich wieder zurück in ihre Box, aber sie merkt auch, dass sie dort nicht mehr hinkommt. Sie schaltet ab, legt sich hin und versinkt in einen unruhigen Schlaf. Und jedesmal, wenn sie durch irgendetwas aufschreckt, sieht sie immer die zwei Gesichter, die reden.
Polly weiß nicht, dass diese beiden Menschen ihr neues Zuhause sein sollen und dass sie alles versuchen werden, um aus ihr einen glücklichen Hund zu machen. Und die neuen Besitzer wissen noch nicht wie schwer, lang und aufregend dieser Weg für sie sein wird.
Ende Teil 2.
Gruß Dakota

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

13.11.2006 16:29
#10 RE: Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

Teil 3
Da ich sehe, dass dieses Thema nicht den Anklang findet, was ich auch verstehen kann, fasse ich mich im dritten und letzten Teil kurz, um diese Geschichte damit zu beenden.
Leider fand die Geschichte nicht das gewünschte Happy End, dass die Beteiligten dieser Geschichte sich erhofft hatten. Doch hat jeder aus dieser Situation gelernt und die Besitzer leben heute glücklich mit Polly`s Nachfolger, werden diesen Hund aber nie vergessen. Zu sehr hat sie ihr Herz berührt.
Dies zum Abschluß der Geschichte um Polly. Möchte noch einmal betonen, dass die Namen und Handlungen frei erfunden sind und nur aus der Erfahrung vergangener Fälle heraus entstanden ist.
Gruß Dakota

Dogmaster Offline

Administrator


Beiträge: 262

13.11.2006 17:05
#11 RE: Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

Tja. Nicht traurig oder Böse sein. Wir sind halt noch nicht genug Leute hier im Forum. Aber vom lesen her, ist relativ großer Andrang da gewesen.

Gruß Dogmaster

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

13.11.2006 17:09
#12 RE: Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

bin nicht traurig oder böse. Muss keiner falsch verstehen. Pobiere hier nur, was die Menschen am meisten anspricht oder nicht.
Gruß Dakota

Dakota Offline

HSP-TEAMER

Beiträge: 608

26.11.2006 11:27
#13 RE: Warum der Hund sich so oft untypisch verhält Antworten

kann in der nächsten Zeit keine weiteren Beiträge zu diesem Thema bringen, da ich an einem Projekt arbeite, welches meine Zeit in Anspruch nimmt.
Aber wir haben ja noch mehr Teamer und vielleicht bringt einer etwas Neues dazu rein.

Gruß Dakota

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