ein Hund (hier darf sich jeder seine Lieblingsrasse bildlich vorstellen), gut sozialisiert, aus einemguten Wurf, von einem guten Züchter und seit der 8. Lebenswoche bei seinen Besitzern. Hat die Welpenschule gemacht und die Ausbildung mir der BH abgeschlossen. Auch zu Hause umgänglich und weiß, was er darf und was er nicht darf. Wird von der ganzen Familie geliebt und ist fast überall dabei.
Jetzt sagen wir mal 5 Jahre alt.
Nun zur Ursache.:
Seit der Welpenzeit geht er immer dieselbe Strecke bis zum Feld, um seine morgendlichen Geschäfte zu verrichten. Kennt jedes Haus, die Menschen und Tiere auf dieser Straße, und jeden wöchentlichen Rythmus, der sich abspielt. Aber seit einiger Zeit passiert folgendes:
Ein Container steht auf der Straße und plötzlich will er nicht mehr daran vorbei gehen.
Plötzlich will er auch nicht mehr, dass sein Besitzer im Regen einen Schirm benutzt. Fängt an zu jaulen und will weg.
Und bei bestimmten Geräuschen, die er eigentlich kennt, erschreckt er sich und will nur weg aus dieser Situation.

Frage: Was ist im Denken des Hundes passiert? Vielleicht fällt Euch dazu auch einiges ein.
An primus. Es ist nicht wieder Benji!

Gruß Dakota

Und ich hatte schon einen Anfangsverdacht!!!!

Ich kenne übrigens die Situation, dass Dinge, die sonst nie da sind, dem Hund auffallen und er diese anbellt.

Vielleicht ist auch der Container von der falsche Firma . Der Hund ist Markenfetischist.

Sorry, mir fällt dazu momentan nichts ein....zumindest nichts brauchbares.....

je nach Rasse hat der Hund vielleicht auch schon etwas Altererscheinungen oder er kann nicht mehr gut sehen, oder hat eventuell etwas mit den Ohren.
Ich würde immer erst einen Check Up machen lassen, bevor ich an die Psyche gehe.

Grüße Lucky

P.s. kann ja nicht immer alles der kleine "Ussel" sein

der Hund bedankt sich und beendet hiermit die Denkaufgabe.

Bis demnächst.